
An diesem Samstagmorgen sitzt Holly zusammen mit Ihrer Familie am Frühstückstisch. Es wird darüber gesprochen, dass in einer Woche schon Heiligabend ist, aber traditionell wie jedes Jahr ein Weihnachtsbaum erst noch gekauft werden muss. Sie besprechen untereinander, wie „der Weihnachtsbaum“ dieses Jahr sein soll. Die Mutter wünscht sich ein Baum, der nicht allzu hoch, aber voll ist, um ihn gut schmücken zu können. Sie merkte auch an, dass es toll wäre, wenn es eine Nordmanntanne ist, da diese kaum Nadeln. Der kleine Bruder möchte einen Baum haben, der unten sehr breit ist, damit der Weihnachtsmann viele Geschenke darunter legen kann.
Zusammen mit ihrem Vater geht Sie nach dem Frühstück zum Weihnachtsmarkt in dem Nachbarort, um ein schönen passenden Weihnachtsbaum zu suchen. Sie schlendern über den großen Weihnachtsmarkt von einem Verkaufsstand zum anderen und schauen sich unzählige Weihnachtsbäume an. Große, kleine, voluminöse und karge. Sie finden Bäume in allen Variationen, dennoch nicht „den Weihnachtsbaum“. Nach stundenlangem Suchen in der Kälte und Gedrängel der vielen Menschen die noch auf der Suche nach Geschenken und Weihnachtsbäumen waren, geben die beiden es schlussendlich auf und fahren enttäuscht wieder nach Hause.
Auf den Heimweg bemerkt Holly, dass eingeschneit am Straßenrand ein kleines beschriebenes Holzschild ist, auf dem „Weihnachtsbaum Verkauf“ steht. Sie erzählt es ihrem Vater und bittet ihn, ob er umdrehen könnte, um dahin zu fahren. Sie ist guter Hoffnung, dass die beiden dort einen schönen Baum für Heilig Abend finden.